
Design-Refugium im Herzen von Wien: das Boutiquehotel Zur Wiener Staatsoper
Außen neobarocke Fassade, innen handverlesenes Interieur: Was auf den ersten Blick wie ein historisches Juwel wirkt, entpuppt sich beim Eintreten als ästhetisch durchdachter Rückzugsort mit internationalem Anspruch und Wiener Seele.
Zwischen Staatsoper und Stephansplatz, verborgen in einer Seitengasse, liegt eines der charmantesten Geheimnisse Wiens: das Boutiquehotel Zur Wiener Staatsoper. Die zwölf individuell gestalteten Zimmer und Suiten sowie das zweistöckige Penthouse mit Blick auf den Stephansdom tragen nicht nur die Namen großer Komponisten wie Mozart, Mahler oder Tschaikowski, sondern sie erzählen auch von der Musikhistorie des Ortes, an dem, so heißt es, eben diese einst verkehrten.
Nina Campbell und der Wiener Touch
Für das Interior zeichnet niemand Geringeres als Nina Campbell verantwortlich. Die renommierte Londoner Designerin ließ neobarocken Charme auf moderne Klarheit treffen: Tapisserien mit Paisley-Muster, Fischgrätparkett und detailverliebte Textilien verschmelzen mit zeitgenössischen Badezimmern und edlen Materialien. Handwerkliche Wiener Manufakturen fügen dem Ganzen den berühmten „Wiener Touch“ hinzu.
„Wir haben als Team eine Seele, machen das Hotel erlebbar und haben eine sehr persönliche Beziehung zu unseren Gästen“, beschreibt Hoteldirektorin Victoria Klinkhammer den Spirit des Hauses: vom diskreten Concierge-Service bis hin zum liebevoll kuratierten À-la-carte-Frühstück im Salon, dem „Schmuckstückchen“ des Hauses. Hier trifft Wiener Melange auf regionale Spezialitäten, serviert in edlem Ambiente.
Von After Shopping bis Pre-Opera
Mit dem für 2026 geplanten Gastgarten direkt vor dem Hotel soll das Erlebnis noch erweiterbar werden – als Ort für den Pre-Opera-Cocktail oder ein After-Shopping-Champagner. Schon jetzt zählt das Hotel zu den „Pretty Hotels“ und das völlig zu Recht. „Es ist die Liebe zum Besonderen, die uns und unsere Gäste verbindet“, so Klinkhammer.