Historische Bausubstanz aus dem 19. Jahrhundert und raffiniertes zeitgenössisches Design bilden die ästhetischen Pfeiler des Rosewood Vienna, das im Juli eröffnet.
Schon die Toplage direkt am Graben macht das Luxushotel attraktiv. Vor allem aber ist es gelungen, die Essenz Wiens in ein Hotel zu übertragen. So verbindet der Neuzugang prachtvolle Architektur mit zeitloser Eleganz, historischem Charme und internationalem Flair – typischen Wiener Qualitäten eben, die das Design der Interieurs wirkungsvoll in Szene setzt und durch zeitgenössische Akzente betont. Dabei setzte Alexander Waterworth Interiors auf Wiener Manufakturen wie Lobmeyr oder Bakalowits. Besonders spannend sind die Stoffe von Backhausen, die aus einem Designarchiv von ca. 5.000 Originalentwürfen und Mustern aus der Zeit der Wiener Werkstätte stammen und von den epochalen Werke von Josef Hoffmann und Koloman Moser inspiriert sind.
Gemütliche Zimmer & Einchecken ohne Lobby
Die 72 Zimmer und 27 Suiten des ersten Rosewood Hotels im deutschsprachigen Raum vereinen die Vorzüge von Geschichte und Gegenwart. Los geht es bei 35 Quadratmetern. Viel Weiß und zarte Pastellfarben schaffen ein freundliches Ambiente, bequeme Sofas, luxuriöse Betten und sorgfältig platzierte Bilder, Kunstobjekte und Wohn-Accessoires persönliche Atmosphäre. Highlight ist die Präsidenten-Suite mit separatem Eingang, die auf 178 Quadratmetern geschmackvolles Wohnen zelebriert. „Im Rosewood Vienna soll sich der Gast wie in der Stadtvilla guter Freunde mit Ge-schmack fühlen“, so Geschäftsführer Alexander Lahmer. Deshalb kommt das Haus auch ohne klassische Lobby aus. Der Check-in wird vor der Anreise online erledigt oder in einer Sitzgruppe mit einem Mitarbeiter. Ein stilvolles Café, das die Künstlerin Marie Hartig von Hand mit wunderschönen Pflanzenmotiven ausgemalt hat, steht – wie das Restaurant im sechsten Stock mit Show-Küche und die stylishe, vom Innenarchitekturstudio Kroenland entworfene Rooftop-Bar – auch auswärtigen Gästen offen.