
Architecture in Time: Wie die PREFARENZEN 2026 den Blick auf Architektur über Jahrzehnte öffnen
Rund 160 Gäste erlebten, wie Architektur, Kultur und Gesellschaft einander über Jahrzehnte formen.
Im Zentrum des Abends standen Veränderungen unserer Lebensräume, innovative Impulse, zeitgemäße Trends und wegweisende technische Entwicklungen, die das Gesicht ganzer Generationen nachhaltig verändert haben. Vorgestellt wurden die PREFARENZEN 2026 – das neue Architekturbuch und der dazugehörige Kalender. Die architektonische Bandbreite erstreckte sich von privaten Wohnbauten über öffentliche Einrichtungen bis hin zu gewerblichen Objekten und veranschaulichte eindrucksvoll die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten von Aluminium sowie die daraus resultierenden gestalterischen Freiräume.
Als Titelmotiv ziert eine Villa in Budapest das Cover, entworfen von A Fiúk Építész Stúdió. Backstein und Aluminium treten in einen reizvollen Dialog und bestimmen die markante Architektursprache des Gebäudes. Zum Einsatz kam PREFALZ in der Farbe P.10 Anthrazit, fachmännisch ausgeführt von Richárd Tóth aus Siófok. Die ausdrucksstarken fotografischen Inszenierungen stammten wie gewohnt von Wolfgang und Juliane Croce sowie ihrem Team.
© PREFA / Croce & Wir
PREFARENZEN verstehen sich als weit mehr als eine Sammlung herausragender Projekte. Denn was einst als Architekturkalender und Jahrbuch begann, hat sich zu einer lebendigen Dialogplattform entwickelt. Heute umfasst sie eine Onlineplattform, ein Journal und ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm, das die Community einlädt, sich aktiv über Ideen, Materialien und neue Ansätze auszutauschen.
Qualität sichtbar machen
Im Zentrum steht stets das Ziel, Inspiration zu teilen und die Qualität von Architektur und Handwerk weiterzuentwickeln. Besonders bemerkenswert: Bei den PREFARENZEN werden nicht nur die Projekte selbst, sondern auch die verantwortlichen Architekt:innen und Verarbeiter:innen wie Spengler:innen ausgezeichnet und sichtbar gemacht.
"Die PREFARENZEN zeigen jedes Jahr, wie vielfältig und kreativ Architektur sein kann. So auch die Objekte 2026, sie verbinden handwerkliches Geschick mit starken Ideen. Für PREFA ist wichtig, solche Projekte sichtbar zu machen", so PREFA Geschäftsführer Leopold Pasquali.
Jürgen Jungmair, Marketingleiter International, rief indes zur aktiven Teilnahme auf: „Die PREFARENZEN schaffen Raum für Inspiration und für den Austausch zwischen Architekten, Planern, Verarbeitern und Designinteressierten, die mit Neugier und Offenheit voranschreiten möchten. Jede neue Verbindung stärkt diese wertvolle Interaktion. Ich lade alle herzlich ein, ihre Projekte einzureichen und Teil dieser Gemeinschaft zu werden.“








 Maximilian Lottmann-2_square.webp?md)


