Kalimera! So stylt man den Frühstückstisch wie in Mykonos

Blau, Weiß und das Gefühl von Sonne auf der Haut – ein Tisch, wie ein Kurzurlaub.

Wer schon einmal frühmorgens auf einer griechischen Insel erwacht ist, kennt das Gefühl: salzige Luft, das Kreischen der Möwen, flirrendes Licht – und irgendwo duftet es nach frisch gebackenem Brot und Oregano. Genau dieses Lebensgefühl lässt sich auch zu Hause einfangen. Alles, was man braucht? Ein Sinn für Details, ein Händchen für Farben – und ein paar besondere Stücke

Typisch für Mykonos ist das Zusammenspiel von strahlendem Weiß, tiefem Aegean Blue und natürlichen Erdtönen. Tischwäsche aus Leinen oder Baumwolle in Off-White oder Sand bildet die perfekte Basis. Dazu: Akzente in Azur, Indigo oder Türkis – etwa bei Tellern, Gläsern oder Servietten. Wer’s etwas lebendiger mag, mischt Muster im Stil griechischer Keramik oder dezente Streifen.

Besonders schön dazu: mundgeblasene Gläser mit kleinen Bläschen, gerippte Strukturen oder zarte Farbverläufe in Türkis oder Sand. Sie bringen genau das Maß an mediterraner Unvollkommenheit, das einen Tisch lebendig wirken lässt. Gedeckt ist dieser mit einer ganz schlichten natürlichen Tischdecke.

Und dazu? Leinenservietten – schlicht, aber mit Raffinesse. Ideal sind Modelle mit gewebter Kante, in soften Weiß- oder Sandtönen. Wer es etwas mutiger mag, wählt Muster in Kobaltblau, z. B. klassische griechische Key-Patterns oder feine Streifen.

Der griechische Tisch ist nie überladen, aber immer charmant. Ein handgeflochtener Brotkorb, eine kleine Vase mit Wildblumen oder Thymianzweigen, Leinenservietten, vielleicht eine Oliveholzplatte- oder Schüssel für Käse oder Obst – mehr braucht es nicht.

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