Don Giovanni und Don Francesco, so heißen die beiden Wohnhäuser, die – gemeinsam mit der Architekturikone Haus Wittmann – im Kamptal einen neuen urbanen Zufluchtsraum mitten in der Natur bilden.
Casablanca – dieser Name hat sich in die Filmgeschichte eingeschrieben. Er steht für Liebe, Sehnsucht, das Streben nach Intensität und Leidenschaft. Auf der Leinwand ist es die unerfüllte Liebe, körnig, schwarz-weiß und doch unsterblich, die uns in ihren Bann zieht – im niederösterreichischen Kamptal, inmitten des satten Grüns der Weinreben, erzählt der Name Casa Blanca eine ganz andere Liebesgeschichte. Mit Happy End.
Es ist die Geschichte der Liebe zur Gegend, der Leidenschaft für die Historie, die sich in diese Landschaft eingeschrieben hat, die Intensität von Natur und urbanem Lebensgefühl, Genuss und Kultur im Einklang, die MAFOS real estate hier für das Wohnprojekt Casa Blanca nutzt – die Zwillingshäuser Don Francesco und Don Giovanni schließen sich mit dem ikonischen Haus Wittmann zusammen. Das ehemalige Wohnhaus von Franz und Hermine Wittmann, Besitzer der legendären Möbelmanufaktur, ist das Meisterstück des Architekten Johannes Spalt – und der perfekte Nachbar für die beiden Neuankömmlinge mit den klingenden italienischen Namen.
Jedes der beiden Gebäude verfügt über mehr als 1000m2 Grund, über 162m2 Wohn- und noch einmal 129m2 Terrassenflächen. Große Glasflächen fluten die Räume mit Licht, moderne Bauweise sorgt gleichzeitig für höchste Energieeffizienz. „Mit Casa Blanca wollen wir urbanen Menschen ihren Traum erfüllen, auf das Land ziehen zu können, indem wir einen Ort kreieren, der anschlussfähig an ihre Lebenswelten ist.“, beschreibt MAFOS real estate Geschäftsführer Werner Weißmann den Gedanken hinter dem Projekt, „es versteht sich als Sinnbild unserer Haltung, einen urbanen Lebensstil auch abseits der Großstadt zu ermöglichen.“ Das Jahr 2020, mit all den Einschränkungen, die es mit sich brachte, hat uns eines gelehrt: wie viel es wert ist, aus dem Fenster in die Ferne zu blicken, in einen Garten, auf eine Terrasse oder einen Balkon treten zu können und tief einzuatmen. Dass die Casa Blanca Häuser nicht nur über solche Freiflächen inklusive Pool verfügen, sondern auch über das entsprechende Umfeld, macht sie laut Weißmann zu einem perfekten „Corona-Zufluchtsort“: „Casa Blanca resultiert aus dem Gegentrend zu Urbanisierung, der sich in einer Stadtflucht manifestiert.“, erklärt er. Gleichzeitig entspricht das Projekt doch den Ansprüchen des modernen Stadtflüchtigen – der Historismus und das kulturelle Angebot von Schloss Grafenegg, Kulinarik und Wellness im Loisium und natürlich die Kremser Innenstadt, nicht umsonst UNESCO-Weltkulturerbe, sind nur ein paar Minuten entfernt – und sogar die Wiener Innenstadt ist nicht mehr als eine Autostunde weit. Jener Satz, der den Schluss des Films Casablanca doch noch mit Hoffnung erfüllt, ist für jene, die diese Gegend kennen und lieben lernen erst der Anfang: „Das ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.“