Unsere Lebensqualität ist von moderner Technologie kaum mehr zu trennen – und wird es in Zukunft noch weniger sein. Die Chancen von Smarten Technologien liegen auf der Hand: Sie ermöglichen nicht nur einen höheren Komfort durch eine effiziente Gestaltung eines zunehmend schnelllebigen Alltags, sondern eröffnen auch Möglichkeiten, durch Energiesparen dem Umweltbewusstsein entgegen zu kommen.
Smarte Thermostate beispielsweise werden zunehmend den Alltag der Bewohner „lernen“ und sich gezielt und energieeffizient auf die Heizbedürfnisse einstellen können. In Ausnahmen stellt man über die Handy App einfach auf dem Heimweg die gewünschte Raumtemperatur ein.
Mehr Sicherheit durch ausgeklügelte Systeme
Auch der Sicherheitsaspekt steht bei der Wahrnehmung von Smart Technologien weit oben: Einbruchsicherung, Brandschutz und ähnliches erhöhen die Wohnqualität zusätzlich. Das reicht von der vernetzten Alarmanlage bis zu Sensoren, die das Licht aufdrehen und dann Hundegebell oder Staubsaugergeräusche simulieren können. Getreu dem Sprichwort „Mehr ist Mehr“ – jedenfalls wenn es um die Sicherheit und Geborgenheit der eigenen vier Wände geht. Das Sicherheitssystem Alarm Connect von GIRA bietet dem Eigenheim mit intelligenter Technik wirksamen Schutz. Dank modernster Funktechnologie werden alle Schwachstellen im Haus und Außen geschützt. „Die Sensibilität für das Thema Sicherheit steigt jährlich in den Wintermonaten, wo es früh dunkel ist und Dämmerungseinbrecher Saison haben. Intelligente und multifunktionale Sicherheitssysteme sind allerdings ein Ganzjahresthema, weil der Leistungsumfang heute weit über den einer klassisches Alarmanlage hinausgeht, so Franz Einwallner, Geschäftsführer GIRA Austria.
Steuerung auf Knopfdruck
Besonders spannend ist der Trend zur ganzheitlichen Vernetzung des eigenen Heims. Bisher denken wir bei Smart Home oft an punktuelle Anwendungen: Alexa, mach das Licht an, Echo, spiel meine Lieblingsmusik. Doch Wohnqualität ist immer eine komplexe Verschränkung von Anwendungen, Interieur, persönlichem Geschmack und wechselnden Stimmungen. Dementsprechend werden wir eine zunehmende Verschiebung im Smartbereich erkennen – weg von der einzelnen Anwendung hin zur vernetzten Inszenierung – „Alexa, mach das Licht an.“, wird zu „Alexa, starte den Morgen.“ Sofort werden dann die elektrischen Rollos hochgezogen, die Lieblingsmusik zum Aufwachen startet und im Badezimmer springt die Fußbodenheizung an und die Kaffeemaschine heizt sich auf. Allerdings gehört zur Alltagstauglichkeit auch, dass externe Geräte in ein System miteingebunden werden können. Das Smart Home System Busch-free@home von Busch-Jaeger spricht viele Sprachen vernetzungsfähiger Geräte vom Sprachassistenten über Home Sound bis hin zu den Home Connect Haushaltsgeräten. Selbst beim Verlassen des Hauses reicht ein einziger Knopfdruck um alle Geräte auszuschalten. Damit gewinnt man nicht nur wertvolle Zeit, man kann somit auch nichts vergessen.
Automatisch gut belüften
Für ein gesundes Raumklima spielt die Luftfeuchtigkeit eine entscheidende Rolle. Ist diese dauerhaft zu hoch, kann sich Schimmel bilden – und das gefährdet nicht nur die Bausubstanz eines Hauses sondern auch die Gesundheit der Bewohner. Empfohlen wird gründliches Lüften dreimal täglich für mindestens 5 Minuten. Gerade für Berufstätige ist dies kaum umzusetzen. Hier kommt der Hydrostat von JUNG ins Spiel: Er kontrolliert die Luftfeuchtigkeit und sorgt bei Bedarf für Belüftung. Weiters misst das Hydrostat über Sensoren die Luftfeuchtigkeit und Temperatur und errechnet den optimalen Feuchtigkeitsgehalt der Luft in Abhängigkeit zur herrschenden Raumtemperatur.