Die ebenerdige Regendusche mit großer Glaswand. Die Eckbadewanne, die abends entspannte Momente garantiert. Das Doppelwaschbecken, mit dem Hektik am Morgen der Vergangenheit angehört. Wovon träumen Sie, wenn Sie an Ihr Badezimmer denken? Mit unseren Tipps gehen Sie das Projekt jetzt an – und zwar richtig!
Tipp #1 – Nehmen Sie sich Zeit für die Planung
Ein neues Badezimmer ist nicht etwas, das man nebenbei schnell umsetzt. Nehmen Sie sich im Vorfeld ausreichend Zeit für die Inspirationssuche, Budgetplanung und Beratung mit dem Installateurbetrieb ihres Vertrauens. Das Konzept, das Geberit vertritt – Design meets Function – ist nicht umsonst der Anspruch einer gelungenen Badplanung und -renovierung. Denn nur, wenn Design und Funktion in Planung und Umsetzung perfekt in Einklang gebracht werden, hat man Jahrzehntelang ungetrübte Freude am eigenen Bad.
Tipp #2 – Holen Sie sich Inspiration
Gustieren Sie im Internet und suchen Sie ein paar Bilder von Badezimmer-Looks heraus, mit denen Sie sich identifizieren können. Auch ein Mood-Board mit ausgedruckten Fotos, Farb- oder Materialmustern kann sehr hilfreich sein. Fragen Sie sich: Welcher Design-Typ bin ich? Fühlen Sie sich eher zum puristischen Bad mit monochromen Farben und klaren Linien hingezogen? Oder eher zu den warmen Tönen eines mediterranen Stils? Denken Sie immer die Kombination von Funktion und Ästhetik mit: Beleuchtung beispielsweise sollte nicht nur auf Zweckmäßigkeit hin geplant werden – natürlich muss es hell sein in einem Badezimmer. Aber Licht kann auch als strukturierendes Element eingesetzt werden: Es kann einen Raum größer erscheinen lassen und mit farbigem oder dimmbarem Licht kann abends eine entspannende Atmosphäre geschaffen werden.
Geberit bietet zehn verschiedene Badserien an, unterschiedlich in Design und Linienführung, durch vielfältige und modulare Elemente individuell anpassbar. Was sie alle gemeinsam haben ist, dass sie bis ins kleinste Detail durchdacht sind und mit raffinierten Feinheiten das Maximum an Funktion und Komfort herausholen: Sei es
der Lichtspiegel, der nicht nur praktisch ist, sondern auch Blickfang, die spürandlosen WCs und bodenebenen Duschrinnen, die trotz geringem Reinigungsaufwand für höchste Hygienestandards sorgen, die elegante Wandarmatur, die nicht nur optisch Großzügigkeit schafft, sondern auch zusätzliche Ablageflächen rund um das Waschbecken. Wer bei der Renovierung des Badezimmers mit einem ungewöhnlichen Grundriss konfrontiert ist, ist mit der neuen Serie iCon gut beraten: Das modulare Konzept der Serie eröffnet vielfältige Möglichkeiten, moderne und anspruchsvolle Badeinrichtungen auf nahezu jedem Grundriss umzusetzen.
Das geradlinige Design ist elegant zeitlos, Details wie das abgerundete Becken im Waschtisch sorgen für spannende Kontraste, ohne aufdringlich zu sein. Mit Ecklösungen, Waschtischen mit verschiedenen Randhöhen und dem durchdachten Stauraumkonzept passt sich die Badserie iCon auch an kleine Räume perfekt an und erzeugt den Eindruck von Großzügigkeit.
Das vielfältige Geberit Portfolio kann man übrigens auch virtuell erkunden: Im Online-Showroom lässt es sich wunderbar in die Welt der Bäder eintauchen. Wer schon tiefer in die Planung gehen möchte, greift zum Geberit Badplaner, wo man das eigene Traumbadezimmer in Eigenregie als 3D-Planung erschaffen kann.
Tipp #3 – Beobachten Sie sich selbst genau
Im Vorfeld sollten Sie sehr genau überlegen, welche Bedürfnisse Ihr Bad erfüllen soll. Genießen Sie regelmäßig ein Vollbad, oder sind Sie eher der Duschtyp? Auch Duschen kann man durch den Einsatz von farbigem Licht, verschiedenen Brausen und Strahlarten zu wahren Wellnessoasen machen. Beobachten Sie außerdem Ihre Gewohnheiten im Badezimmer – fehlt Ihnen womöglich eine Ablagefläche für den Föhn während des Stylings oder eine Steckdose im Spiegelschrank? Diese Punkte können Sie gleich auf die Checkliste für die Badplanung setzen. Stehen Sie und Ihr Partner morgens zur gleichen Zeit auf und sind sich dann gegenseitig im Weg? Dann sollten Sie einen zweiten Waschtisch einplanen. Ein besonders wichtiger Faktor ist die Planung von ausreichend Stauraum – wir alle haben unzählige Fläschchen, Döschen, Cremchen und vieles mehr, das wir täglich verwenden. Überlegen Sie also, wie viele Personen das Bad verwenden und welche persönlichen Hygiene- und Kosmetikartikel Platz haben sollten. Das durchschnittliche österreichische Bad ist rund sechs Quadratmeter groß – und wenn alles mit Shampoos, Parfüms, Make up und Rasierwasserfläschen vollgestellt ist, schrumpft der Raum und sieht unordentlich aus. Lassen Sie also so viel wie möglich in gut geplanten Badmöbeln verschwinden.
Tipp #4 – Denken Sie hinter den Kulissen
Als Komplettanbieter weiß Geberit, wie wichtig diejenigen Elemente sind, die dem Auge verborgen bleiben.
Das wandhängende WC, der Haltegriff in der Dusche, die Wandarmaturen und andere Annehmlichkeiten müssen in der Wand verankert sein. Vor allem den Profis macht Geberit mit seinem umfangreichen Angebot an Installationssystemen für Vorwandinstallationen das Leben leichter, aber auch interessierte Kunden sind gut beraten, sich gründlich mit den vielfältigen Optionen auseinanderzusetzen. So bietet Geberit rund um das WC höhenverstellbare Aufhängungen, die auch noch nachträglich justiert werden können oder Unterputzspülkästen mit integrierter Geruchsabsaugung und Orientierungslicht an der Betätigungsplatte. Apropos WC: Besonders empfehlenswert für die persönliche Hygiene ist ein Dusch-WC, das die Funktion eines Bidets mit der Toilette vereint.
Ein wahrer Meister des „Versteckspiels“ im Badezimmer ist die Geberit Serie ONE. Hier nutzt Geberit die Wand selbst als Raum und lässt das Bad größer und aufgeräumter wirken: Der Spiegelschrank ist direkt in die Wand eingelassen und sorgt so für eine ebene Wandfläche, die nur durch Spiegel und Beleuchtungselemente gestaltet wird. Die technischen Komponenten der Armaturen sind mit der Funktionsbox in der Vorwand versteckt und doch gut zugänglich. So wird im Waschtischunterschrank vor der Wand zusätzlich Platz gewonnen.
Tipp #5 – Planen Sie für die nächsten Jahrzehnte
Ein Bad ist eine Investition in das eigene Wohlbefinden – auf Jahrzehnte. Es lohnt sich also, auch jene Aspekte mitzudenken, die heute noch in weiter Ferne scheinen. Mit den Lösungen von Geberit wird die viel zitierte Barrierefreiheit mit ästhetischem Design und funktionalen Aspekten kombiniert, die heute schon angenehm sind. Bodenebene Duschen erlauben es nicht nur, den Raum durchgängig zu gestalten, sondern kommen ohne jene Kanten und Schwellen aus, in denen sich Kalk und Schmutz festsetzen können. Duschflächen wie zum Beispiel Geberit Setaplano sind nicht nur besonders rutschfest – eine Eigenschaft, die in jedem Alter praktisch ist – sondern punkten auch mit ihrer eleganten, seidenmatten Oberfläche, die sich am bloßen Fuß angenehm weich anfühlt. Der Wandhaltegriff – vorausschauend hinter der Wand so verankert, dass er großes Gewicht tragen kann – hält vorerst noch das Handtuch bereit. Auch eine gemauerte Bank in der Dusche ist altersunabhängig angenehm: man stellt bei der Rasur den Fuß ab, genießt nach einem langen Arbeitstag das Prasseln von heißem Wasser auf Schultern und Nacken.
Sollten Sie also den Entschluss fassen, dass das alte Bad langsam ausgedient hat – nehmen Sie sich Zeit, informieren Sie sich, spielen Sie mit den Möglichkeiten. Mit den vielfältigen Lösungen von Geberit finden Sie punkto Form und Funktion das Richtige für ihr Zuhause.