Mehr als nur gedeckt: Ein Muttertagstisch voller besonderer Stücke

Handverlesene Designs, zarte Farben und besondere Akzente machen diesen Muttertagstisch zu einem echten Herzensprojekt.

Der Muttertag bietet eine willkommenen Moment, um Wertschätzung greifbar zu machen. Ein durchdacht arrangierter Tisch schafft dafür nicht nur den Rahmen, sondern wird selbst zur Geste der Aufmerksamkeit. Die Kunst liegt dabei in der bewussten Zurückhaltung: Nicht opulente Fülle, sondern kuratierte Präzision bestimmt die Ästhetik..

Gerade zum Muttertag darf er ein bisschen mehr können: feine Details zeigen, eine besondere Stimmung schaffen und vor allem eines – Freude machen. Mit ausgewählten Designstücken lässt sich genau das umsetzen: ein Tisch, der zurückhaltend, aber besonders wirkt. Modern, ohne laut zu sein.

Den Anfang machen die Teller. Das vierteilige Set Botanica Rosa von Bitossi bringt Farbe ins Spiel – allerdings nicht plakativ, sondern fein abgestimmt. Die pinke Grundfarbe, kombiniert mit floralen Motiven und goldenen Akzenten, setzt einen selbstbewussten Ton. Perfekt für leichte Gerichte oder einfach als Blickfang im Setting.

Dazu passt das Mokkaservice Melone von Augarten Wien – ein Designklassiker von Josef Hoffmann aus dem Jahr 1929. Mit seiner grafischen Streifung und den blütenförmigen Rändern wirkt es gleichzeitig klar und verspielt. In zartem Cremerosa gehalten, verleiht es dem Kaffeetisch eine stille Eleganz, die Tradition und Leichtigkeit verbindet.

Einen handwerklichen Akzent setzt die Tortenplatte aus der Kooperation zwischen Claudia Schiffer und dem portugiesischen Keramiklabel Bordallo Pinheiro. Die bemalten Schmetterlinge greifen die Ästhetik britischer Gärten auf, ohne ins Romantische zu kippen. Ein gutes Beispiel dafür, wie sich persönliche Handschrift und traditionelles Handwerk heute verbinden.

Auch die rosafarbene Hobnail-Karaffe der tschechischen Marke Klimchi funktioniert genau so – sie steht für modern interpretiertes Handwerk. Das Kristallglas, die markante Struktur und das schlanke Profil machen sie zu einem echten Statement, das sich ebenso gut als Wasserkaraffe wie als Vase verwenden lässt.

Wer mutig ist, ergänzt die Szenerie mit einem kleinen Augenzwinkern: Die handbemalte Erdbeer-Terrine aus der „Strawberries“-Kollektion von Bordallo Pinheiro bringt verspielte Leichtigkeit auf den Tisch. Sie ist dekorativ und funktional zugleich – ideal für Marmelade, Kompott oder einfach als Gesprächsstarter.

Und falls der Tag im Bett beginnt, darf das passende Zubehör nicht fehlen. Das Teatime-Tablett von Kartell, entworfen von Philippe Starck, bringt mit seinem modernen Spitzenmuster und dem soften Rosaton eine elegante Note ins Frühstück. Abgerundet wird das Ganze mit den Servietten aus Bio-Baumwolle von Ferm Living – schlicht, hochwertig, natürlich.

(C) Hersteller;Pinterest; Stockcake

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